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30 Jahre deutscher ingenieurinnenbund e.V.

TOP Präsidentin Frauen in Aufsichtsräten: Deutschland hinkt weiter hinterher Meilenstein in der FidAR-Geschichte: 6. März 2015, das Inkrafttreten des „Gesetzes zur gleichberechtigten Teil- habe von Frauen und Männern an Führungspositionen“. Sehen Sie seitdem entscheidende Fortschritte? Das beschlossene Gesetz verankert in Deutschland erstmalig eine feste Quote von 30 Prozent für Neubesetzungen in 103 Unternehmen, die börsennotiert und voll mitbestimmt sind. Die Anforderungen dieses Teils des Gesetzes werden die be- troffenen Unternehmen erfüllen können. Dazu besteht allgemeine Zuversicht, und die Abfrage bei den Unternehmen bestätigt dies. Die zweite Säule des Gesetzes schreibt freiwillige Zielvorgaben vor, die für Aufsichtsrat, Vorstand und das oberste Management bereits im September 2015 festgelegt werden sollten und in diesem Jahr in den Lageberichten veröffentlicht werden müssen. Dies betrifft mindes- tens 3.500 Unternehmen. Viele dieser Unternehmen waren verunsichert, und obwohl sie die Kriterien erfüllen, war es ihnen nicht bewusst, dass sie vom Gesetz betroffen sind. Laut unserem Stimmungs- barometer sehen die Unternehmen bei der Anwendung des neuen Gesetzes eine höhere Attraktivität ihres Unternehmens für Bewerberinnen als relevanten Vorteil. »Wir hätten gerne mehr männliche Unterstützer.« 30 JAHRE deutscher ingenieurinnenbund e.V. 20

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