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15.04.19: women&work am 04.05.2019: Vier-Augen-Gespräche bei über 100 Top-Arbeitgebern

Die women&work, Europas Leitmesse für Frauen und Karriere, findet am 4. Mai im Forum der Messe Frankfurt statt. Ab sofort können sich Bewerberinnen für die vorterminierten Vier-Augen-Gespräche bei über 100 Top-Arbeitgebern bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April.

Ob Studentin, Absolventin, erfahrene Fachfrau, Wiedereinsteigerin, Job-Wechslerin oder Führungskraft – die women&work ist der wichtigste Anlaufpunkt für alle ambitionierten Frauen, die ihre Karriere nicht dem Zufall überlassen wollen. Mehr als 250 Aussteller, davon über 100 Top-Arbeitgeber, stehen den Besucherinnen und Bewerberinnen auf der 9. women&work im FORUM der Messe Frankfurt mit Rat und Tat zur Seite, spannende Jobangebote inklusive.

„Der Fachkräftemangel ist bei vielen Unternehmen hoch“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin des Messe-Kongresses. „Wir spüren bereits jetzt schon die Auswirkungen des demografischen Wandels. Frauen spielen eine sehr wichtige Rolle, nicht nur, wenn es um die Fachkräftesicherung geht, sondern auch, weil immer mehr Unternehmen verstehen, dass Männer und Frauen nur gemeinsam die Zukunft gestalten können.“

Ab sofort für Vier-Augen-Gespräche anmelden

Die Vier-Augen-Gespräche sind eine perfekte Möglichkeit, potenziellen Wunsch-Arbeitgebern bereits im Vorfeld die eigenen Stärken und Talente zu präsentieren, um dann auf der Messe in konkreten Bewerbungsgesprächen gemeinsam herausfinden zu können, ob eine Zusammenarbeit passt.
Dazu kann jede Bewerberin einen Online-Lebenslauf ausfüllen und individuell festlegen, mit welchen Unternehmen sie Interviews auf der Messe führen möchte. Bewerbungsschluss ist der 30. April.

women&work: ein Potpourri an Möglichkeiten

Auch in diesem Jahr werden über 250 Aussteller auf der women&work präsent sein, davon über 100 Top-Arbeitgeber. Das begleitende Kongressprogramm umfasst mehr als 50 Vorträge, Slams und Karriere-Talks, Workshops und Best-Practice-Beispiele, die nicht nur Tipps und Tricks für den Erfolg im Beruf bieten, sondern auch jede Menge Networking-Gelegenheiten. In der Karriere- und Leadership-Lounge können Kontakte zu mehr als 150 Netzwerken, Beratern, Coaches und Experten geknüpft werden.

Zusätzlich stehen interessante Influencer aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Gesellschaft jährlich im Format „women&work-Backstage“ für ein Gespräch zur Verfügung. In diesem Jahr wird Prof. Dr. Gerald Hüther, Neurobiologe, Buchautor und Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung erwartet. Mit ihm spricht die Initiatorin, Melanie Vogel, über das Schwerpunktthema der women&work 2019 „Humanismus 4.0“ und sucht gemeinsam mit ihm Antworten auf die Kernfrage: Was unterscheidet den Menschen von der Maschine?
120 Besucherinnen können exklusiv bei diesem Backstage-Talk dabei sein. Eine Bewerbung hierfür ist auch ab sofort bis zum 30. April möglich unter http://backstage.womenandwork.de

Die women&work findet am 4. Mai 2019 von 9:30 – 17:00 Uhr im FORUM der Messe Frankfurt (Ludwig-Erhard-Anlage 1,60327 Frankfurt am Main) statt. Der Besuch ist kostenfrei, eine Registrierung für den Eintritt ist nicht notwendig.


Weitere Informationen unter www.womenandwork.de


Über die women&work – die europäische Leitmesse für Frauen und Karriere
Die women&work zählt zu den besten Zukunftsideen Deutschlands: Die Veranstaltung war 2012 Preisträger im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ und wurde 2018 als „Germany at ist Best“ ausgezeichnet – als innovative Bestleistung Deutschlands. Auf der europäischen Leitmesse präsentieren sich jährlich über 250 Aussteller, davon über 100 Top-Arbeitgeber, die weiblichen Fach- und Führungskräftenachwuchs suchen. Vorterminierte Vier-Augen-Gespräche, spannende Kontakte am Messestand und ein umfangreiches Kongress-Programm helfen den Besucherinnen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung. Der Besuch der Messe ist kostenfrei. Die nächste women&work findet am 4. Mai 2019 im FORUM der Messe Frankfurt statt. Kongress-Schwerpunkt ist das Thema „Humanismus 4.0“, zu dem unter anderem der Neurobiologe und Bestsellerautor Prof. Dr. Gerald Hüther als VIP-Gast erwartet wird. Weitere Infos unter http://www.womenandwork.de

Berliner Erklärung: Rückschritte verhindern – Gleichstellung in der Corona-Krise weiter voranbringen!

Rückschritte verhindern – Gleichstellung in der Corona-Krise weiter voranbringen!

Berlin, 12. Mai 2020 

Die 17 Frauenverbände der Berliner Erklärung fordern die Bundesregierung auf, engagierter für konkrete Verbesserungen bei der Gleichberechtigung einzutreten. Die Corona-Krise legt nach Ansicht der Verbände nicht nur die bestehenden Defizite in der Gleichstellungspolitik offen, sie ist auch besorgniserregend für die gleichstellungspolitische Entwicklung in Deutschland. Denn die Krise wird für viele Verzögerungen als Erklärung genutzt, um Maßnahmen nicht mehr in dieser Legislaturperiode abzuschließen.

Aktuell wird ein zentrales gleichstellungspolitisches Vorhaben des Koalitionsvertrags, die Verschärfung und Ausweitung des Gesetzes für mehr Frauen in Führungspositionen, massiv in Frage gestellt. Der vorliegende Gesetzentwurf, der sich in der Ressortabstimmung befindet, wird insbesondere vom Bundeswirtschaftsministerium abgelehnt, wegen der angeblich unzumutbaren Mehrbelastung für die Unternehmen und weil darin Forderungen aufgestellt werden, die über den Koalitionsvertrag hinausgehen. „In der Corona-Krise werden die Defizite der Gleichstellung wie im Brennglas sichtbar: Frauen stehen in vorderster Reihe, um die Krise zu bewältigen. Aber sie müssen auch vorne stehen, wenn es um Führungsverantwortung in der Wirtschaft und um gerechte Bezahlung geht. Die Politik steht in der Pflicht, hier nicht nachzulassen. Das gilt für Bund und Länder gleichermaßen. Wir erwarten jetzt konkrete Verbesserungen für die Frauen in Deutschland. Wir sind in Sorge und die Zeit drängt“, erklärt Monika Schulz-Strelow, Präsidentin von FidAR e. V., Frauen in die Aufsichtsräte, im Namen der Initiatorinnen.

Die zentralen Forderungen der Berliner Erklärung zur Bundestagswahl 2017 haben nichts an Dringlichkeit verloren. Wir fordern unverändert:

· Gleichberechtigte Teilhabe

· Gleiche Bezahlung

· Verbindlichkeit, Transparenz und Monitoring von Gleichstellungspolitik

Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart: „Wir wollen noch vorhandene strukturelle Hemmnisse abbauen und werden dazu eine ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie entwickeln und mit einem Aktionsplan umsetzen.“

Auch soll eine Einrichtung gegründet werden, die sich wissenschaftlich fundiert mit Fragen der gerechten Partizipation von Frauen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Gesundheitswesen, Medien und Wissenschaft befasst. Bis zum Ende der Legislaturperiode im September 2021 stehen noch wichtige Teile dieser vereinbarten Maßnahmen auf der Agenda. Allerdings bleibt nicht mehr viel Zeit, sie umzusetzen.

Den Stand der Umsetzung der Forderungen zur Gleichstellung analysiert die Berliner Erklärung laufend. Die Ergebnisse werden unter www.berlinererklaerung.de veröffentlicht. Zwischenzeitlich haben die Initiatorinnen mit allen Parteien, die vor zwei Jahren bereit waren, ihre gleichstellungspolitischen Ziele für die Bundestagswahl 2017 zu erläutern, Gespräche zur gleichstellungspolitischen Halbzeitbilanz geführt, zuletzt mit der neuen Parteispitze der SPD.

Das überfraktionelle Bündnis der Berliner Erklärung existiert seit 2011. Aktuell gehören ihm 17 Frauenverbände als Initiatorinnen an:

· Business und Professional Women (BPW) Germany, 1.600 Mitglieder (Deutschland) 30.000 Mitglieder in 100 Ländern, Uta Zech, Präsidentin www.bpw-germany.de

· Deutscher Ärztinnenbund e. V. (DÄB), 1.800 Mitglieder, Dr. Christiane Groß M.A., Präsidentin www.aerztinnenbund.de

· Arbeitsgemeinschaft Anwältinnen im DAV, 270 Mitglieder, Dr. Alexandra Nöth, Vorsitzende www.davanwaeltinnen.de

· Deutscher Frauenrat (DF), Dachverband von rund 60 Mitgliedsverbänden, in denen mehr als 12 Millionen Frauen organisiert sind. Mona Küppers, Vorsitzende www.frauenrat.de

· deutscher ingenieurinnenbund e. V. (dib), 400 Mitglieder, Sylvia Kegel, Vorstand www.dibev.de

· Deutscher Juristinnenbund e. V. (djb), 3.100 Mitglieder, Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin www.djb.de

· Deutscher LandFrauenverband e. V. (dlv), 500.000 Mitglieder, Petra Bentkämper, Präsidentin www.landfrauen.info

· EAF Berlin | Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft, 2.000 Unterstützer/innen, Dr. Helga Lukoschat, Vorsitzende www.eaf-berlin.de

· European Women’s Management Development International Network e.V. (EWMD Deutschland), 470 Mitglieder in Deutschland; 900 Mitglieder europa- und weltweit, Ariane Bischoff, President www.ewmd.org

· FidAR - Frauen in die Aufsichtsräte e. V., 900 Mitglieder, Monika Schulz-Strelow, Präsidentin www.fidar.de

· Frauen im Management e. V. (FIM), 180 Mitglieder, Bärbel Jacob, Bundesvorstand www.fim.de

· Journalistinnenbund e. V. (jb), 400 Mitglieder, Friederike Sittler, Vorsitzende www.journalistinnen.de

· Pro Quote Film e. V., 1500 Unterstützer*innen, Barbara Rohm, Vorsitzende. www.proquote-film.de

· ProQuote Medien e. V., 200 Mitglieder, 5.000 Unterstützerinnen und Unterstützer, Maren Weber, Vorsitzende www.pro-quote.de

· ProQuote Medizin, 700 unterstützende Unterschriften, davon 80 Professoren und Professorinnen, Prof. Dr. Gabriele Kaczmarczyk, Initiatorin pro-quote-medizin.de

· Verband deutscher Unternehmerinnen e. V. (VdU), 1.800 Mitglieder und Interessentinnen, 16 Landesverbände, Jasmin Arbabian-Vogel, Präsidentin www.vdu.de

· Working Moms – Pro Kinder Pro Karriere e. V. (WM), 450 Mitglieder, Lucia Mathée, Vorsitzende www.workingmoms.de

Folgende Verbündete tragen die Forderungen der Berliner Erklärung 2017 mit:

· BAG kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen www.frauenbeauftragte.de

· Bücherfrauen e. V. www.buecherfrauen.de

· bukof - Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen www.bukof.de

· Deutscher Akademikerinnenbund e. V. www.dab-ev.org

· Deutscher Hebammenverband e. V. www.hebammenverband.de

· Digital Media Women www.digitalmediawomen.de

· Femtec Alumnae e. V. www.femtec-alumnae.org

· Fondsfrauen www.fondsfrauen.de

· Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V. www.immofrauen.de

· Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e. V. www.frauenpolitischer-rat.de · Landesfrauenrat Berlin e. V. www.lfr-berlin.de

· Landesfrauenrat Hamburg e. V. www.landesfrauenrat-hamburg.de

· Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz e. V. www.landesfrauenrat-rlp.de

· Pro Quote Bühne e.V. www.proquote-buehne.de

· Prout at work-foundation www.proutatwork.de

· Soroptimist International Deutschland www.soroptimist.de

· Union deutscher Zonta Clubs www.zonta-union.de

· Verband alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband e. V. www.vamv.de

· Verband berufstätiger Mütter (VBM) e. V. www.vbm-online.de

· Webgrrls.de www.webgrrls.de

· Women in Film and Television Germany (WIFTG) www.wiftg.de